Bei der Heilarbeit mit Symbolen gibt es verschiedene Möglichkeiten, für ein konkretes Anliegen das passende Symbol ausfindig zu machen. Gern wird dabei ein Testsystem wie der kinesiologische Muskeltest, das Pendel oder die Einhandrute eingesetzt.
Besonders beliebt bei Anwendern der Neuen Homöopathie ist der Einsatz der Einhandrute, auch Tensor genannt. Sie ermöglicht, mit „Ja“ oder „Nein“ zu testen – ob z. B. ein bestimmtes Medikament, ein Produkt o. Ä. verträglich oder nicht verträglich ist. „Wer den Umgang mit der Einhandrute gelernt hat, dem eröffnen sich jedoch noch mehr Testmöglichkeiten. Sie können feststellen, wie gut verträglich ein Lebensmittel für Sie ist, wie schädlich giftige Substanzen oder Schwermetalle für Ihren Organismus sind oder auch wie stark Sie ein negativer Glaubenssatz blockieren kann“, erläutern Petra Neumayer und Roswitha Stark in ihrem Buch „Medizin zum Aufmalen 1“. Wie verträglich oder unverträglich eine Schwingung ist, kann man an acht unterschiedlichen Ausschlägen der Einhandrute erkennen. Wie das genau funktioniert, wird z. B. in Rutenkursen erklärt – oder etwa im Buch „Medizin zum Aufmalen 1“.
Für Einhandruten (Tensoren) gibt es zwar – auf Basis vieler Versuche – festgelegte bzw. empfohlene Griffgrößen, Materialien und Tensor-Längen. Jedoch werden auch viele weitere, neu entwickelte Modelle – z. B. aus besonderen Materialien – angeboten.
Ein vielfach bewährtes Modell, das auch von der Schwingungsexpertin Christina Baumann empfohlen wird, ist z. B. der „Intensiv-Tensor Universal“ (siehe Bild), ein schwingungssensibler Federstahl-Tensor mit ergonomischem Buchenholz-Griff sowie Wechselstab-System mit stufenloser Längenverstellbarbarkeit.