Die „Homöopathische Symbolapotheke“ von Christina Baumann und Roswitha Stark beruht auf einer so einfachen wie genialen Idee: Die Klassische Homöopathie heilt „Ähnliches mit Ähnlichem“. Dabei spielen aber nicht die Wirkstoffe der Ausgangssubstanz die entscheidende Rolle (die in höheren Potenzen auch gar nicht mehr chemisch nachweisbar ist), sondern deren Information und Frequenz. Und diese sanften, heilsamen Schwingungen lassen sich nicht nur durch die bekannten Globuli, sondern ebenso durch kraftvolle Zeichen und Symbole transportieren. „Die Praxiserfahrungen der letzten Jahre bestätigen die Wirksamkeit der Symbolmittel“, freuen sich die Autorinnen. „Sie stehen der Kügelchenform nicht nach.“
Mittlerweile umfasst die Erfolgsreihe vier Buchbände und vier Kartensets und bietet insgesamt 307 verschiedene Symbolmittel, darunter zahlreiche bekannte, aber auch selten eingesetzte und neue Homöopathika, Spezial- und Kombimittel sowie die beliebten Bachblüten. Jedes Mittel wird auf die passende Potenz eingeschwungen; zu diesem Zweck liegt den Büchern jeweils ein großes A2-Plakat bei, auf dem alle enthaltenen Heilsymbole sowie Testlisten für die verschiedenen Potenzierungsstufen – D, C, LM sowie die einzigartige „Kosmische Potenz“ – abgebildet sind. Die Plakate sind auch gesondert im Shop des Mankau Verlags erhältlich und können bei Bedarf nachgekauft werden.
Band 1: Der wegweisende Beginn
Der erste Band der „Homöopathischen Symbolapotheke“ ist 2017 erschienen und präsentiert „101 Schwingungsmittel für den Soforteinsatz“, so der Untertitel. Neben 70 bekannten homöopathischen Mitteln wie Arnica, Belladonna, Lachesis etc. enthält das Buch – das aktuell bereits in fünfter Auflage erhältlich ist – 31 neue Mittel: Algen, Enzyme, Aminosäuren, negative Ionen, Sonnenlicht u. v. m. Mithilfe der Symbole können die Leserinnen und Leser mit dem ganzen Spektrum des Heilmittels und gleichzeitig mit der „Essenz“ der Ursubstanz in Resonanz gehen, gleichsam „mitschwingen“. So werden die Selbstheilungskräfte auf Körper-, Geist- und Seelenebene optimal aktiviert.
Das Symbolmittel „Algen“: In unserem Alltag sind wir von vielen Toxinen umgeben. Mikroalgen können diese im Körper binden und schonend ausscheiden, ohne dass der Organismus zu stark belastet wird.

Band 2: Schwingungsmittel für die neue Zeit
Neben den 70 Heilsymbolen für sogenannte „Kleine Mittel“ der Homöopathie – darunter etwa Alumina, Ipecacuanha und Rosa damascena – legt das zweite Buch besonderes Augenmerk auf die Herausforderungen des digitalen Zeitalters: Acht eigens entwickelte Spezialmittel sollen dabei helfen, Störfrequenzen wie W-LAN, 5G-Mobilfunk, Mikrowellenstrahlung oder Radioaktivität zu harmonisieren bzw. verträglicher zu machen.
Das Symbolmittel „Erdstrahlen“: Unter Erdstrahlung versteht man die natürliche Strahlenbelastung, die vom Erdboden mit seinen zum Teil Milliarden Jahre alten Gesteinen ausgeht. Das Symbol soll den möglichen schädlichen Einfluss auf Zellen und Erbsubstanz verringern.

Band 3: Engel und Feen
Viele Kinder lieben die farbigen Heilsymbole, und die diversen Anwendungsmöglichkeiten – Wasserübertragung, Aufmalen der Symbole, Symbolkarten (dazu später mehr) u. a. – erlauben eine spielerische und kindgerechte Herangehensweise. Die „Homöopathische Symbolapotheke für Kinder“ enthält kraftvolle Symbole für die 78 wichtigsten homöopathischen Kindermittel, dazu 16 Kombimittel für typische Beschwerden und Themen der heutigen Kindheit, zehn Elemente-Mittel und fünf Potenzakkorde als „Durchgreifer“. Besonders beliebt sind jedoch bei den Kleinen die beiden Zaubermittel „Engel“ und „Feen“.
Wer möchte da nicht wieder Kind sein? Das Symbol „Feen“ mit seiner Botschaft: „Wirbelnd empfängst du unsere Energie, wenn du uns entdeckst oder an deine Seite rufst. Wir spielen ein Spiel der Verzauberung und hüllen dich ein in unser magisches Netz. Mit uns an deiner Seite hast du die Macht, an der Zeit zu drehen.“

Band 4: Wenn sich ein Schatten aufs Gemüt legt
Geist und Seele sind durch die heutige Informations- und Reizüberflutung großen Belastungen ausgesetzt, und psychische Beschwerden und Erkrankungen greifen in alarmierendem Maße um sich. Daher halten viele Leser und Leserinnen die „Homöopathische Symbolapotheke: Psyche und Gemüt“ auch für außerordentlich wichtig: Die Schwingungsmittel können einen Beitrag leisten, den Befindlichkeitsstörungen auf den Grund zu gehen, das aus dem Gleichgewicht geratene Energiefeld zu harmonisieren und das seelische Wohlbefinden zu fördern. Zu diesem Zweck stellt der vierte Band 68 homöopathische und spagyrische „Seelenmittel“ sowie vier Miasmen-Mittel für die Balancierung von Kollektivthemen zur Verfügung. Und natürlich dürfen die bei seelischen Belangen besonders bewährten – und von vielen Anwendern und Anwenderinnen der Symbolapotheke lang ersehnten – Bachblüten in Symbolform nicht fehlen.
Das Symbolmittel „Olive“ – wenn alles zu viel geworden ist: In den Olive-Zustand gerät man oft nach Phasen schwerer geistiger, körperlicher oder auch seelischer Anstrengung. Wenn sich Menschen so richtig ausgebrannt und abgekämpft fühlen, stärkt Olive die Fähigkeit, sich regenerieren zu können und Erholung zuzulassen.

Komfortables und beliebtes Werkzeug: Die Kartensets
Zu jedem Band ist auch ein passendes Kartenset erschienen, das ganz eigenständig oder als praktische Ergänzung des Buchs genutzt werden kann. Die Symbolkarten bieten einen leichten und spielerischen Zugang zur Heilarbeit mit den Symbolmitteln. So lässt sich das passende Heilsymbol beispielsweise einfach durch intuitives Ziehen auswählen und bequem überallhin mitnehmen. Alles, was man zu Auswahl, Potenzierung und Anwendung der Symbolkarten wissen muss, erläutern die ausführlichen Booklets auf leicht verständliche Weise.
Viele Anwenderinnen und Anwender haben immer sehnsüchtig gewartet, bis – meist wenige Monate nach Erscheinen des jeweiligen Buchs – auch das passende Kartenset erhältlich war. Das neueste Mitglied der „Symbolapotheken-Familie“ ist seit April 2025 das Kartenset „Homöopathische Symbolapotheke: Psyche und Gemüt“.

Und wie geht es weiter?
Aktuell ist kein weiterer Band in Vorbereitung, aber Christina Baumann und Roswitha Stark sind für alles offen und erklären in einem Interview: „Wir haben Inspirationen und Ideen, und wenn etwas Neues ansteht, das richtig nützlich ist für unsere Zielgruppe, dann realisieren wir das gerne. Projekte müssen fließen und Sinn ergeben, und wir legen großen Wert auf die praktische Anwendbarkeit. Deshalb: Lassen wir uns überraschen, was die Zukunft der Informationsmedizin noch so alles bringen mag!“
Wissenschaftlich anerkannt sind die Symbolmittel natürlich ebenso wenig wie die Klassische Homöopathie, das geben die beiden Autorinnen auch unumwunden zu. „Dafür sind Sie vor Nebenwirkungen sicher, nicht aber vor Wirkungen! Wirkung bedeutet, dass sich etwas verändert, also in Bewegung setzt, und Heilung geschieht nur dort, wo Veränderung stattfindet und eine Situation der Starre gelöst wird. Und dazu sind Symbole sehr wohl in der Lage.“
