Das balkengleiche Kreuz wurde in allen alten Kulturen verwendet.
Uns ist es vor allem als christliches Symbol bekannt; durch das Verschieben des Querbalkens nach oben wurde es zum Leidenskreuz.
In der urchristlichen gleichschenkligen Form gilt es als Schutzzeichen und hat eine abschirmende Wirkung. Als Körbler’sches Zeichen wird es in der Informationsmedizin hauptsächlich zur Raumentstörung eingesetzt, etwa bei Wasseradern oder anderen geopathischen Belastungen. Zwar kann das Symbol die Strahlung nicht auflösen, es wirkt aber neutralisierend, sodass der Organismus nicht mehr negativ darauf reagiert.
Will man das balkengleiche Kreuz zur Raumentstörung nutzen, sollte man testen, wo genau es liegen soll, etwa unter dem Kopf- oder Fußteil des Bettes oder in der Mitte. Um es dort zu platzieren, kann man das Symbol einfach auf ein Blatt malen. Es empfiehlt sich, gelegentlich nachzutesten, ob die Schutzwirkung noch anhält, ob es neu positioniert werden soll oder Unterstützung durch ein oder mehrere andere Symbole nötig ist.
Sie können das balkengleiche Kreuz natürlich auch als persönliches Schutzzeichen nutzen, indem Sie es beispielsweise intuitiv auf eine Stelle am Körper oder auf ein Blatt Papier malen und in der Hosen- oder Jackentasche bei sich tragen. Es wird Sie dabei unterstützen, die Gegensätzlichkeiten in dieser Welt besser annehmen zu können und sich gut behütet zu fühlen.
Nach:
Petra Neumayer/Roswitha Stark: Heilen mit Symbolen. Die 64 wichtigsten Heilzeichen. Mankau Verlag, 7. Aufl. 2022, ISBN 978-3-86374-336-9
Roswitha Stark: Medizin zum Aufmalen – Das Basisbuch Neue Homöopathie. Heilen mit Zeichen und Symbolen. Mankau Verlag, 1. Aufl. 2023, ISBN 978-3-86374-691-9