Die meisten Menschen fragen bei dem Begriff „Neue Homöopathie“, was diesen eigentlich mit der klassischen Homöopathie verbindet? Der gemeinsame Nenner ist, dass bei beiden Therapiearten die Informationsübertragung für die Heilung ausschlaggebend ist.
Deshalb wählte der Begründer der Neuen Homöopathie, der Wiener Elektrotechniker und Forscher Erich Körbler, diesen Namen für diese alternative Heilmethode. Bis zu seinem Ableben 1994 erforschte er Wirkung und Einsatzmöglichkeiten geometrischer Zeichen und Strichkombinationen in der Heilkunde.
So fremdartig die Methode zunächst erscheinen mag, so erklärbar ist sie doch, wenn man sich einige Gesetzmäßigkeiten der modernen Quantenphysik vor Augen führt: Jedes Lebewesen, jede Pflanze, jedes Tier, ja selbst vermeintlich „unbelebte“ Materie strahlt eine bestimmte – heute auch messbare – Schwingungsenergie ab, ein Muster, das sich als Frequenz messen lässt. Ein Zuviel oder Zuwenig dieser Energie kann unser energetisches Gleichgewicht empfindlich stören. Durch den Einsatz der entsprechenden Medizin-Zeichen kann eine verlorene Balance wiederhergestellt werden. Welche Strichkombinationen oder Symbole zum Einsatz kommen, wird mit Hilfe der Einhandrute ausgetestet. Am Rutenausschlag erkennt der Therapeut, welches Zeichen eine Schwingungsveränderung bewirkt, die für den Organismus wieder zuträglich ist.
Petra Neumayer