„In der Energie- und Informationsmedizin scheren wir nicht alle über einen Kamm – das wäre auch nicht sinnvoll. Jeder Organismus ist ein Individuum; es ist zwar verbunden mit seinem Umfeld, jedoch trifft jeder Stoff oder jede Information auf ein ganz eigenes Schwingungsmuster des Lebewesens, und dieses Schwingungsmuster entscheidet darüber, ob ein Stoff oder eine Frequenz vertragen wird oder eben nicht.“ Christina Baumann und Roswitha Stark, die im zweiten Band ihres erfolgreichen „Praxisbuchs Neue Homöopathie“ 20 neue Testlisten und Arbeitscharts vorlegen, erläutern die aktuellen Anforderungen und Entwicklungen der energetischen Heilarbeit.
Der erste Band Ihres „Praxisbuchs Neue Homöopathie“ ist seit über zehn Jahren im Einsatz und liegt inzwischen in der sechsten Auflage vor. Nun erscheint der zweite Band des bewährten Werkzeugs. Was ist neu daran, und was hat sich inzwischen im Bereich des energetischen Heilens getan?
Christina Baumann: In den letzten Jahren hat sich viel getan im Bereich des energetischen Heilens. Die klassischen Strichcodes der Neuen Homöopathie hatten wir mit einer Liste der Körbler‘schen Zeichen bereits im Band 1 des Praxisbuchs veröffentlicht. Diese bewährte Liste beziehen die Anwender natürlich weiterhin gerne in ihre Arbeit mit ein, wenn es darum geht, das geeignete Zeichen für das spezifische Anliegen herauszufinden. Im neuen Band 2 stellen wir nun zwei weitere wichtige Listen zur Verfügung: die Symbole der Heiligen Geometrie sowie essentielle Symbole aus aller Welt. Mit diesen drei Symbole-Listen hat jeder Anwender schon einen guten Fundus an Heilsymbolen zur Verfügung, um diese zusammen mit den spezifischen Arbeitscharts des zweiten Bands effektiv nutzen zu können.
Das ganzheitliche Heilen mittels Informationsübertragung über Symbole und Strichcodes hat in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebt. Was ist der Grund dafür, und an wen wenden Sie sich mit Ihrem Praxisbuch?
Roswitha Stark: Es gibt so viele Möglichkeiten, die Kraft der Symbole für den Alltag und in der therapeutischen Arbeit zu nutzen. Deshalb war schon Teil 1 mit seinen vielfältigen konkreten Anleitungen so beliebt bei ganzheitlichen Therapeuten, aber auch Laien. Die Wirksamkeit der Methode hat sich ganz einfach in Jahrzehnten konkreter Gesundheitsarbeit bewiesen. Auch in unseren Social-Media-Gruppen erhalten wir zahlreiche schöne Ideen und viele begeisterte Feedbacks über die Erfahrungen, welche die Menschen in der praktischen Anwendung gemacht haben. Das „Praxisbuch Neue Homöopathie Band 2“ richtet sich zwar primär an die Anwender der Neuen Homöopathie, die in der Regel die passenden Heilzeichen mit einer Einhandrute (Tensor) austesten. Aber auch alle anderen energetisch arbeitenden Menschen, wie Kinesiologen, Muskeltester, Pendelkundige usw., können mit diesen Schautafeln und Testtabellen wunderbar arbeiten.
Zu den aktuellen Anforderungen zählen etwa die Digitalisierung mit mehr und veränderten Störfrequenzen oder der gestiegene Bedarf, Impf- und Medikamentenfolgen nachhaltig auszuleiten. Welche Entwicklungen lassen sich hier feststellen, und wie kann die „Neue Homöopathie“ hilfreich sein?
Christina Baumann: Die Zeit bleibt natürlich nicht stehen, und so haben viele Menschen seit Erich Körblers Tod an der Weiterentwicklung dieser erfolgreichen Methode gearbeitet. Die Auswahl der Charts entspricht den neuen Anforderungen und unseren Erfahrungen der letzten Jahre, was zum Beispiel die erwähnte digitale Herausforderung mit einer wachsenden Zahl an Störfrequenzen und hoher Strahlungsbelastung oder den zunehmenden Wunsch nach Ausleitung von Toxinen, Impfungen und Medikamenten bzw. nach einer Harmonisierung zwecks besserer Verträglichkeit angeht. (…)