Die meisten von uns haben den Wunsch, aus ihrem Heim eine Oase des Friedens und der Ruhe zu machen. Einen Ort, an dem man sich so richtig wohl fühlt und sich von den Belastungen, die der Alltag mit sich bringt, erholen und regenerieren kann.
Neue Kraft schöpfen wir speziell aus Orten, an denen die Energie höher ist als die unseres eigenen Organismus; ist sie niedriger, geben wir von unserer Lebensenergie ab.
Bereits durch die Raumgestaltung und die Wahl der Baumaterialien kann maßgeblich Einfluss auf die Raumharmonie genommen werden. Ähnlich wie wir es aus dem Feng Shui mit Flöte, Kristallhänger & Co. kennen, können auch in Räumen optimal platzierte Farben, Formen und Symbole dazu beitragen, Wohnräume zu harmonisieren und die Raumenergie zu steigern.
Doch neben dem reinen „Wohlfühlfaktor“ gibt es viele Störquellen, die sich negativ auf die Schwingung der Räume und damit auf die darin lebenden Menschen, Tiere und Pflanzen auswirken, Lebensfreude vernichten und sogar krank machen können. Dazu zählen etwa Elektrosmog, geopathische Störzonen, Wasseradern oder auch individuell verankerte Energien von Vormietern eines Hauses oder einer Wohnung: Auch Emotionen wie Wut und Aggression können in Räumen gespeichert sein.
In der Neuen Homöopathie werden Symbole zur Wohnraumharmonisierung eingesetzt. Der kundige Therapeut oder Geomant testet zunächst mit der Einhandrute die Ursache für die Störungen in den Wohnräumen aus; anschließend wird getestet, welches Symbol an welchem Ort angebracht werden soll, um den bestmöglichen Schwingungsausgleich zu erzielen. Ein Kartenset oder andere Symbolsammlungen sind hier hilfreich, um das jeweils stimmige Symbol auszuwählen.
Die Symbole können dann beispielsweise einfach auf Zettel aufgemalt und – für einen ausgetesteten Zeitrahmen – aufgelegt werden; man kann sie aber auch in Stein hauen, wie es beispielsweise Steinbildhauer Anton Seelig macht (siehe Foto). Darüber hinaus können für bestimmte Zwecke auch sogenannte Lithopunktursteine gesetzt werden.
Petra Neumayer