Jedes Symptom ist eine Botschaft für eine Störung, die meist ihren Ursprung im emotionalen Bereich hat. Sie führt oft zu Schmerzen mit einem subtilen Verlauf. Hier kann die Suche mit der Vortest-Tabelle aus dem „Praxisbuch Neue Homöopathie“ hilfreich sein. Messungen führen uns dann bspw. zum Emotionaler-Stress-Status, über welchen sich die betroffenen Emotionen mittels der belasteten Akupunkturpunkte lokalisieren lassen. Um welche Probleme es sich konkret handelt, lässt sich innerhalb der Übersicht verfeinern.
Als Heilsymbol hat sich in diesem Fall die liegende Acht als optimales Mittel gezeigt. Man testet, in welche Schlaufe die belasteten Informationen einzutragen sind, und ermittelt für die andere Schlaufe die konstruktiv wirkenden Formulierungen. Dies tut man so lange, bis ein Ausgleich erzielt werden kann.
Es ist hilfreich, die Farben für die Wörter ebenfalls auszutesten, da deren Frequenz die heilsame Wirkung unterstützen kann. Die Inhalte der beiden Schlaufen werden mit dem Y versehen, das negative wie positive Formulierungen harmonisiert und Positives verstärkt.
Dieses „Rezept“ wird mittels Messungen auf Vollständigkeit überprüft, indem man sich auf 100 Prozent fokussiert.
Der so erstellte Zettel ist dann die Basis für eine Wasserinformation. Bei dieser hält man den Zettel in der linken Hand und ein Wasserglas in der Rechten. Man folgt während der Übertragung mit den Augen der Linie der liegenden Acht für ca. drei Minuten. Die Übertragung geschieht dabei automatisch. Das informierte Wasser wird dann schlückchenweise getrunken. Man wiederholt diesen Vorgang so oft und so lange, bis sich die Schmerzen gebessert haben.
Christina Baumann