Bei der Auseinandersetzung mit negativen Aspekten gibt es oft Widerstände in uns, die ein Annehmen eines Problems verhindern. Ein Teil in uns weiß, dass es richtig wäre, sich dieses Themas anzunehmen – ein anderer Teil sträubt sich, will es nicht wahrhaben oder meint, das sei doch gar nicht so schlimm.
Solche Phänomene zeigen sich oft in Messungen, wenn sich „psychische Umkehrungen“ oder „energetische Kurzschlüsse“ zeigen. Generell ist es dann erst einmal schwierig, sich der Lösung zu öffnen, sie anzuerkennen oder dafür eine Heilbereitschaft zu entwickeln.
Die Form der liegenden Acht wirkt nicht nur bei Gegensätzen, also Polaritäten und Ambivalenzen, sie führt auch zum Einssein scheinbarer Gegensätze wie Ja und Nein, oben und unten, innen und außen, männlich und weiblich, Yin und Yang, also der Dinge, die zusammengehören. Sie überbrückt die Gehirnhälften und führt zur Konzentration auf das Wesentliche.
So eignet sich die liegende Acht für Wasserinformationen, bei denen man die Probleme den Lösungen gegenüberstellt und während der Wasserinformation nicht die notierten Begriffe liest, sondern der Linie der liegenden Acht folgt.
Christina Baumann